Auch die allseits bekannte Sitzsack Marke Fatboy reiht sich ein in die Liste der Kinder Sitzsäcke. Das kindgerechte Modell nennt sich passenderweise „Fatboy Junior“.
Im Vergleich zum „The Original“ Pendant ist dieser natürlich von deutlich geringeren Ausmaßes.
Konkret und in Zahlen bemessen bedeutet dies, dass die Junior Edition von Fatboy mit Maßen von 130 x 30 x 100 cm die des großen Bruders, nämlich 140 x 30 x 180 cm, doch recht deutlich unterschreitet.
Auch im Gewicht macht sich das bemerkbar: der Junior Sitzsack wiegt gerade einmal 3 kg.
Ob sich die Anschaffung für das Kinder- und Jugendzimmer lohnt, klären wir in diesem kurzen Vorstellungsartikel!
Warum den Fatboy Junior kaufen?
- Fatboy the original
- Der "Kleine" Original als Beisteller oder für den Nachwuchs
Ganz klares Kaufargument #1 das für den Junior Sitzsack von Fatboy und gegen das größere Pendant spricht ist zunächst einmal die kindgerechte Ausführung.
Kinder zwischen 3-7 Jahren
Für Kinder im Alter von 3-7 Jahren sind XXL Sitzsäcke einfach eine Nummer zu groß. Für Kleinkinder halten wir solche Säcke eher schon für gefährlich.
Als Spielsitzsack und Sack zum Ausruhen eignen sich also eher die Kindermodelle. Das gilt dann auch für die Fatboy Sitzsäcke.
Preisunterschied
Wenn wir weiter im Fatboy Universum bleiben macht sich ferner der Verkaufspreis (positiv) im Vergleich bemerkbar.
Die unverbindliche Preisempfehlung des Fatboy Junior liegt bei 139,95 € während man immerhin ganze 50,00 € mehr zahlen muss, möchte man doch eher die weniger kleine Variante kaufen.
Wirklich günstig, das muss man in diesem Zusammenhang allerdings sagen und festhalten ist das beileibe immer noch nicht. Gerade auch unser große Vergleich von Kindersitzsäcken zeigt, dass es auch anders geht.
Auf der anderen Seite ist es nur logisch, dass Fatboy seine bekannte Marke auch entsprechend preislich vermarkten möchte. Unserer Meinung nach ist das in etwa vergleichbar zu Apple Produkten.
Farbenvielfalt
Damit auch für jedes Kind die passende mädchenhafte oder jungenhafte Farbe dabei ist, kann man aus einer ausreichend großen Palette von 20 Farben wählen.
Da dürfte also mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auch die Lieblingsfarbe des Sohns oder der Tochter dabei sein.
Sicheres und kindgerechtes Füllmaterial?
Für die Außenhülle wird Nylon 210D als Material verwendet. Das hat den Vorteil, dass aufgrund des Kunststoffgehalts der Sack ziemlich einfach allein mit warmen Wasser zu säubern ist.
Ein bisschen Nutella hier oder etwas ausgelaufene Cola dort dürfte ihn also nicht allzu arg in Bedrängnis bringen.
Interessant ist jedoch auch ein Blick in das Innere; Stichwort Füllmaterial.
Styropor und ESP. Das sind leider die einzigen Angaben die Fatboy dazu in den Produktbeschreibungen macht. Andere Hersteller sind da mithin offenherziger und bewerben teilweise als „toxproof“.
Ein solches Beispiel liefert etwa der QSack Outdoorer toxproof, wobei dieser auch mit der Größe eines „normalen Sitzsackes“ zu vergleichen ist.
Jedoch sucht man abgesehen von der kleineren Größe spezielle kindgerechte Anpassungen vergeblich. Anders etwa unser Vergleichssieger, der Roomox Junior, der etwa über ein Safelock-Sicherheitsreißverschluß verfügt.
Alternativen
Neben den oben genannten Säcken gibt es durchaus noch weitere Fatboy Junior Alternativen. Am besten entnimmt man diese der jeweils aktuellen Vergleichstabelle.
Außer dem Roomox Junior könnte etwas preis-/leistungstechnisch zum Beispiel der Lumaland L interessant sein.
Fazit zum Fatboy Junior
- Material: beschichtetes Nylon
- Maße: (H/B/T) 130 x 100 x 30 cm | Gewicht: 3,0 kg
Empfehlung oder keine Empfehlung? Wir meinen Empfehlung!
Allerdings nicht etwa wie oben einleitend beschrieben für’s Jugendzimmer. Da dürfte dieser Kindersitzsack wohl entschieden zu klein sein.
In diesem Fall sollte man besser zu einem üblich großen Modell greifen.
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